Ein vertikales Dorf.
Mit dem Ansatz der Kreislauffähigkeit konzipiert. Für ein gemeinsames Wirken in die Zukunft gebaut.
VISUALISIERUNG:
© Filippo Bolognese Images, Mailand
Eine Stapelung von Lebenswelten um Gemeinschaft zu fördern und Ressourcen zu schonen.
Ein inspirierendes Zuhause für unterschiedliche Menschen.
Eine erste Visualisierung unserer Vision zeigt, wie das aussehen könnte.
Zeitplan:
Herbst 2026 -an die Urne
Bist Herbst 2027 - in der Baubewilligungsphase
BAUBEGINN IM FRÜHJAHR 2028
Durch die Umsetzung des Konzepts der gestapelten Lebenswelten wollen wir eine innovative, nachhaltige und vielfältige Wohnanlage schaffen, die Menschen auf verschiedenen Ebenen zusammenbringt und soziale Kontakte und ein harmonisches Zusammenleben fördert, während gleichzeitig der begrenzte städtische Raum effizient genutzt wird.
Unsere Vision ist es, eine gemeinsame Entwicklungskultur zu fördern, um durch die Zusammenarbeit von Experten und Interessengruppen bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Im Werkstadthaus soll eine Gemeinschaft aufgebaut werden, die auf dem Prinzip des Teilens basiert, um Ressourcen zu sparen, soziale Bindungen zu stärken und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Wir setzen uns dafür ein, die nötigen Tools und Infrastrukturen zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen, um das Teilen innerhalb der Gemeinschaft zu erleichtern und zu fördern.
Das Bauen nach dem Cradle-to-Cradle-Konzept (C2C) macht Sinn, weil es nachhaltig ist und den ökologischen und gesundheitlichen Aspekten Rechnung trägt. Es basiert auf dem Prinzip, dass Materialien und Produkte in Kreisläufen zirkulieren können, ohne Abfall oder Schadstoffe zu erzeugen. Dadurch werden Ressourcen geschont, die Innenraumqualität verbessert und regionale Wertschöpfung gefördert. C2C bietet eine effektive Lösung, um den ökologischen Fussabdruck des Bauwesens zu reduzieren und zukunftsfähige Gebäude zu schaffen.
Das Ziel ist, eine harmonische Umgebung zu schaffen, in der rund 20% der Fläche für Arbeit und 80% für Wohnen genutzt werden, um eine einzigartige und funktionale Wohn- und Arbeitsgemeinschaft zu ermöglichen.
Unsere Vision ist es, eine gemeinsame Entwicklungskultur zu fördern, um durch die Zusammenarbeit von Experten und Interessengruppen bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Durch die Umsetzung des Konzepts der gestapelten Lebenswelten wollen wir eine innovative, nachhaltige und vielfältige Wohnanlage schaffen, die Menschen auf verschiedenen Ebenen zusammenbringt und soziale Kontakte und ein harmonisches Zusammenleben fördert, während gleichzeitig der begrenzte städtische Raum effizient genutzt wird.
Das Bauen nach dem Cradle-to-Cradle-Konzept (C2C) macht Sinn, weil es nachhaltig ist und den ökologischen und gesundheitlichen Aspekten Rechnung trägt. Es basiert auf dem Prinzip, dass Materialien und Produkte in Kreisläufen zirkulieren können, ohne Abfall oder Schadstoffe zu erzeugen. Dadurch werden Ressourcen geschont, die Innenraumqualität verbessert und regionale Wertschöpfung gefördert. C2C bietet eine effektive Lösung, um den ökologischen Fussabdruck des Bauwesens zu reduzieren und zukunftsfähige Gebäude zu schaffen.
Unser Werkstadthaus soll nicht nur ein kreativer Hub für Menschen aus verschiedenen Bereichen sein, sondern auch ein Ort, an dem sie ihre Ideen in die Realität umsetzen können, während sie von einem Gemeinschaftsgeist und einer nachhaltigen Lebensweise inspiriert werden.
Wir wollen, in der gesamten Bauplanung bestrebt zu sein, Mensch, Umwelt und Klima zu schonen, indem wir nachhaltige Baumaterialien und ressourcenschonende Bauweisen einsetzen, Energieeffizienz fördern und das Wohlbefinden der Nutzenden durch ein gesundes Raumklima verbessern.
Im Werkstadthaus setzen wir auf eine Lösungen, die an die sich ändernden Anforderungen und Bedürfnisse der Nutzenden von Morgen anpassen lassen.
Eine nachhaltige und lebendige Umgebung, die durch eine gut ausgebaute Infrastruktur für alternative Verkehrsmittel und die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs die ortsgerechte Mobilität fördert und somit eine hohe Lebensqualität für alle Bewohner ermöglicht, erachten wir als unumgänglich.
Im Werkstadthaus soll eine Gemeinschaft aufgebaut werden, die auf dem Prinzip des Teilens basiert, um Ressourcen zu sparen, soziale Bindungen zu stärken und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Wir setzen uns dafür ein, die nötigen Tools und Infrastrukturen zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen, um das Teilen innerhalb der Gemeinschaft zu erleichtern und zu fördern.
Mit dem Hochhaus soll die urbane Verdichtung gefördert werden und somit ein nachhaltiges und effizientes Wohnen in Städten ermöglichen. Verdichtung ist wichtig, um den Flächenverbrauch zu reduzieren und die Stadtentwicklung nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten.
Wir setzen wir auf Massivholz, um eine zukunftsfähige und nachhaltige Bauweise zu fördern, die erneuerbare Ressourcen nutzt und die Wiederverwendung von Materialien ermöglicht und somit eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft unterstützt.
Unsere Vision ist es, die Schaffung einer integrativen, diversen Gemeinschaft im Werkstadthaus zu fördern, die eine breite Vielfalt an Nutzenden aus verschiedenen Bereichen wie Wohnen, Arbeit und Freizeit umfasst und durch eine grosse Bandbreite an Dienstleistungen und Angeboten der Menschen im Werkstadthaus bereichert wird.
Der Name ist Programm: Wir wollen einen Ort schaffen, an dem handwerkliche Tätigkeiten und Wohnen zu einer Einheit verschmelzen. Das Werkstadthaus soll ein Ort sein, an dem Ideen verwirklicht werden können und das Handwerk sowie der persönliche Austausch geschätzt werden.
Wir streben wir an, ein nachhaltiges und ressourceneffizientes Gebäude zu errichten, das als Materialbank dient und während seines gesamten Lebenszyklus eine möglichst geringe Umweltbelastung aufweist.
Durch die Schaffung einer vielfältigen und inklusiven Gemeinschaft, die sich durch eine breite Palette von Wohntypologien auszeichnet, ein inspirierendes Zuhause für Menschen zu schaffen, die ihre individuellen Bedürfnisse und Lebensstile respektieren und schätzen.